Sprachtherapie für Erwachsene


Für eine erfolgreiche Therapie ist es nie zu spät.


Claudia Parschat-Drühl - Therapien - Erwachsene

Auch Erwachsene leiden oftmals unter Sprach-, Stimm-, oder Schluckstörungen. Für eine erfolgreiche Behandlung ist es jedoch nie zu spät.


Störungen nach Hirnschädigungen oder bei neurologischen Erkrankungen (z.B. bei Morbus Parkinson, ALS, Demenz)

  • Aphasie (Störung meist auf allen Sprachebenen: Sprechen, Lesen, Wortfindung, Sprachverständnis)
  • Dysarthrie/Dysarthrophonie (Koordinationsstörung von Stimme, Artikulation und Atmung)
  • Sprechapraxie (Störung bei der Planung und Ausführung von Sprechbewegungen)
  • Dysphagie (Schluckstörung)
  • Facialisparese (Lähmung des Gesichtsnervs)

Redeflussstörungen bei Erwachsenen

  • Stottern
  • Poltern

Stimmstörungen (Dysphonien)

  • funktionelle Stimmstörungen (z.B. durch einen ungünstigen Gebrauch der Stimme; häufig bei Berufssprechern und Sängern)
  • organische Stimmstörungen (durch Schädigung z.B. nach einer Kehlkopf- oder Schilddrüsenoperation; Stimmbandknötchen)
  • psychogene Stimmstörungen (u.a. durch psychische Ursachen wie Stress oder Traumata bedingt)
    Stimmanpassung bei Transsexualität